Kenner wissen, dass es sich bei der Keramischen Werkstatt Margaretenhöhe um die allererste Adresse für Gebrauchskeramik handelt, in der sich der Geist des Bauhauses mit der kontemplativen Eleganz und Ruhe asiatischer Einflüsse auf das Glücklichste verbindet.
Die handgearbeiteten Schalen, Platten, Teller, Dosen, Becher und Krüge wurden ganz aus der handwerklichen Technik heraus entwickelt. Anders als es sonst bei der europäischen Keramik, die im Süden überwiegend durch dekoratives, im Norden durch ein starkes Designdenken geprägt ist, ergeben sich hier die Formen ganz aus dem Drehen an der Töpferscheibe. Beeinflusst von ihrer Werkstattleiterin, der koreanischen Töpfermeisterin Young-Jae Lee, arbeiten die Töpfer der Manufaktur Margaretenhöhe wie in der asiatischen Töpferkunst: von innen nach aussen. Das Volumen der Gefässe spricht davon, hat etwas Tragendes. Ihre klare Formensprache hat eine sinnliche Ausstrahlung in der die Freude am Essen und Trinken lebt.
Auf den Trend zu multikulturellen Tischsitten reagiert die Keramik der Margaretenhöhe perfekt. Jedes Stück aus dem Programm ist kombinierbar und lässt sich vielseitig einsetzen. Sechs Glasurtöne - gebrochenes Weiß, helles Jadegrün matt und glänzend, Dunkelgrün matt und glänzend sowie lebendiges Rostbraun - bieten Vielfalt genug um das Geschirr der Margaretenhöhe ganz nach individuellen Vorlieben zu kombinieren.
Im August 2005 wurde die Keramische Werkstatt Margaretenhöhe auf der Frankfurter Messe Tendence mit dem 1. Hessischen Staatspreis Preis für das Kunsthandwerk ausgezeichnet. craft2eu informiert gerne über das gesammte Geschirrprogramm der KWM und berät bei der Zusammenstellung Ihres Wunschgeschirrs.